Pünktlich zum ersten Adventssonntag haben wir uns bei Tante-Lina getroffen. Am 28.11.2016 besprachen wir, wie wir uns ein weiteres Vorgehen in 2017 vorstellen.
Als Hauptpunkte wurden Design und Ausführung eines Flyers, Internetauftritt, Zusammenarbeit mit den örtlichen Gewerbetreibenden und Ausrüstung der Flüchtlingsunterkunft Brinker Damm identifiziert.
- Bei der Gestaltung des Flyers wurde sich auf ein quadratisches Design mit Kantenlänge 18,5 x 18,5 in Wickelfalz geeinigt. Inhaltlich soll er sich an möglichst viele Personenkreise ansprechen und technisch nicht zu sehr in die Tiefe gehen. Es müssen noch einzelne Artikel verfasst werden, die sich teilweise an Flyern anderer Ortsgruppen orientiert.
- Der Internetauftritt wurde in puncto Design und Inhalt größtenteils von Leon ausgearbeitet. Alle Anwesenden sind von Design und Inhalt begeistert.
- Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Gewerbetreibenden soll zum einen durch Wecken von Interesse per Presse erfolgen, dadurch erhoffen wir uns unter anderem einen erhöhten Zugriff auf die Internetpräsenz. Insbesondere der Westbeverner Krink wird von Holger direkt über Frau Hagen-Baken angesprochen. Hierbei soll die Bereitschaft des Krink zur Spende von Routern für Gewerbetreibende in den Ortsteilen von Westbevern genutzt werden, um eine größere Verbreitung und Akzeptanz zu erzeugen.
- Als Herausforderung wurde die Ausrüstung der Flüchtlingsunterkunft Brinker Damm identifiziert. Hier sind in naher Zukunft der noch zu erstellende DSL-Anschluss mit TP-1043-Router zu versehen und auf 5 Ubiquiti APs zu verteilen. Weitestgehend kann auf bestehende, jedoch ohne Patchfeld versehene Verkabelung zurückgegriffen werden. Hier werden AP-Dosen eingesetzt um die Umsetzung auf Patchkabel zu ermöglichen.
Im 1. OG wird ein 5-Port passive PoE-Adapter von Ubiquiti eingesetzt, um die APs zentral mit Strom und Daten zu versorgen. Weiterhin werden im 1. OG 3 APs und im Sitzungsraum ein weiterer AP verbaut, um eine möglichst homogene Ausleuchtung zu gewährleisten.
Alle Teilnehmer sind sich einig, dass regelmäßige Treffen, möglichst im monatlichen Abstand, von Vorteil wären. Das nächste Treffen findet im Januar 2017 statt. Ein Termin wird an dieser Stelle bekannt gegeben.